Fitness Startseite » Fitness Lexikon - Wiki » Intramuskuläre Koordination

Intramuskuläre Koordination

Die intramuskuläre Koordination (IK) beschreibt die Fähigkeit eines Muskels, möglichst viele seiner Muskelfasern zu kontrahieren bzw. anzuspannen.

Die Trainingsperiodisierung schreibt den Wechsel von IK-, Hypertrophie- und Kraftausdauertraining in regelmäßigen Abständen vor.

Intramuskuläres Koordinationstraining (IK-Training)

Intramuskuläres Koordinationstraining (IK) ist eine hoch belastende Trainingform zur Verbesserung des Kraftniveaus eines Athleten.

Hierzu werden bevorzugt Grundübungen mit etwa 1-6 Wiederholungen bei hohen Intensitäten von 75%-100% durchgeführt. IK-Training zeichnet sich durch hohe Satzzahlen (5-8) aus. Die Satzpause beträgt etwa 2 min.

Aufgrund der hohen Intensitäten ist IK-Training nicht für Einsteiger geeignet.

Kraftaufbau

Intramuskuläres Kraftraining aktiviert "schlafende" Muskelfasern und erhöht das Kraftniveau eines Athleten. Die Kraftsteigerung entsteht dabei nicht durch Muskelwachstum, sondern durch Verbesserung der nervalen und biochemischen Prozessen.

Siehe auch

Keine Kommentare vorhanden.

Melde dich hier an, um einen Kommentar zu hinterlassen.

fitness lexikon

Menschlicher Körper

Hormone
Muskulatur

Sonstiges

Doping

ANZEIGE

Lesenswerte Theorien zum Abnehmen für Menschen mit Zeitmangel.

WIKIFIT APP

Jetzt bei Google Play

FITNESS MAGAZIN

Das Hungergefühl verstehen

Eine der größten Herausforderungen beim Abnehmen besteht darin, gegen Hungergefühle anzukämpfen. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen gar...

ANZEIGE

FITNESSÜBUNGEN

Trizepsdrücken mit Seilgriff

Diese Form des Trizepsdrückens am Seil trainiert den Trizeps . Mehr

TRAININGSPLÄNE

Anfänger Trainingsplan

Dieser Anfänger Trainingsplan für das Fitnessstudio richtet sich an Trainierende mit wenig Erfahrung im Krafttraining, die das Ziel des...

Training planen

ANZEIGE