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Intramuskuläre Koordination

Die intramuskuläre Koordination (IK) beschreibt die Fähigkeit eines Muskels, möglichst viele seiner Muskelfasern zu kontrahieren bzw. anzuspannen.

Die Trainingsperiodisierung schreibt den Wechsel von IK-, Hypertrophie- und Kraftausdauertraining in regelmäßigen Abständen vor.

Intramuskuläres Koordinationstraining (IK-Training)

Intramuskuläres Koordinationstraining (IK) ist eine hoch belastende Trainingform zur Verbesserung des Kraftniveaus eines Athleten.

Hierzu werden bevorzugt Grundübungen mit etwa 1-6 Wiederholungen bei hohen Intensitäten von 75%-100% durchgeführt. IK-Training zeichnet sich durch hohe Satzzahlen (5-8) aus. Die Satzpause beträgt etwa 2 min.

Aufgrund der hohen Intensitäten ist IK-Training nicht für Einsteiger geeignet.

Kraftaufbau

Intramuskuläres Kraftraining aktiviert "schlafende" Muskelfasern und erhöht das Kraftniveau eines Athleten. Die Kraftsteigerung entsteht dabei nicht durch Muskelwachstum, sondern durch Verbesserung der nervalen und biochemischen Prozessen.

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